Meine Philosophie

Sie wünschen sich schnelle Trainingserfolge?

Das ist unter bestimmten Voraussetzungen natürlich möglich! Aber ist das langfristig gesehen wirklich sinnvoll? Meine Antwort dazu: Ganz klar Nein.

Oftmals möchten wir Menschen das uns unangenehme, lästige Verhalten von unseren Hunden schnellstmöglich „beheben“. Dabei greifen manche leider zu Trainingsmethoden, die den Hund in seinem eigenen Verhalten enorm hemmen, oftmals zu Fehlverknüpfungen führen, ihn einschüchtern und nachhaltig negativ beeindrucken. (zB. durch den Einsatz von Wasserspritzpistole, Wurfketten, Teletakt, …)

Diese Lösungsansätze entsprechen in keinster Weise dem respektvollen, gewaltfreien Umgang mit dem Hund.

Davon distanziere ich mich als Hundetrainerin ganz klar. Ich arbeite mit positiver Bestärkung auf Basis einer vertrauensvollen Mensch-Hund-Beziehung.

Ja, mein Trainingsansatz mag vielleicht bei dem ein oder anderen Hund etwas länger andauern, bis Fortschritte erkennbar werden, dafür können sich die Besitzer aber über einen langfristigen Erfolg freuen. Außerdem wird dadurch die Bindung zum Hund und das Vertrauen in den Menschen gestärkt.

Mir ist es besonders wichtig, die Ursachen der Verhaltensauffälligkeiten zu finden und lösen, anstatt nur die Auswirkungen davon zu beseitigen.

John Broadshaw, Zoologe:

„Hunde wollen nicht in erster Linie gehorchen. Sondern in einer harmonischen Beziehung mit Menschen leben und kooperieren.”

Mein Ziel als Hundetrainerin:

Ein Umdenken bewirken:

Meiner Überzeugung nach ist eine gute Bindung, welche das A und O einen Hund-Mensch Teams sein sollte, die beste Grundlage für ein harmonisches Miteinander. Darunter verstehe ich den respektvollen Umgang mit dem Hund und dem Aneignen von Fachwissen in Bezug auf die Körpersprache. Das Vertrauen des Hundes in uns gibt ihm schließlich Sicherheit und Geborgenheit, wodurch Ihr Hund lernt, den Alltag in unserer Gesellschaft – mit Ihrer Hilfe – zu meistern.

Nicht zuletzt zeigen mir meine langjährigen Erfahrungen in meiner Hundeschule, dass viele Hunde bedeutend mehr Verständnis und Sicherheit benötigen als andere. Auch durch meine eigenen Wegbegleiter (Evita & Sunny), habe ich in meiner Hundeschule immer schon besonders gerne Fellnasen begleitet, die nicht den leichtesten Start ins Leben hatten.